Die Nacht war eine Katastrophe. Ab 1 Uhr kein Auge mehr zugemacht. Ständig einsetzende Kopfschmerzen, dazu Schüttelfrost und ständig Durst. Hab mich dann auf die Wohnzimmercouch verzogen. Um 6 Uhr setzte dann Übelkeit ein, die blieb anhaltend bis etwa Mittag. Zum Frühstück hatten weder die Banane noch die Scheibe Milchbrot mit Marmelade einen Geschmack. Das Übelkeitsgefühl kam und ging und kam und ging – bis Mittag.
Ab Mittag fühlte ich mich wieder müde und schlief praktisch durchgehend bis 17 Uhr. Atemprobleme hatte ich heute Dank dem Foster-Asthmaspray keine.
Am späteren Abend kam dann wieder das Fieber… rückblickend war Tag 3 der gesundheitlich furchtbarste Tag des Krankheitsverlaufs mit allerdings sehr viel Schlag tagsüber. Wobei man jetzt abwägen müsste: ist es angenehmer, wenn man weniger stark Fieber hat, dafür laufend das Gefühl, dass man jetzt gleich erstickt? Die Summe an Symptomen am Tag 3 war das, was am Ende den Stempel „furchtbar“ draufgibt.